Krebsdiagnose.......... und was jetzt?
Ein Krebsweg ist oft geprägt von Unsicherheit, Angst und einer Flut widersprüchlicher Informationen.
Viele Menschen spüren: Es muss mehr geben als nur eine Behandlung – ich brauche Orientierung, Vertrauen und innere Ruhe.
Ich begleite dich auf diesem Weg – achtsam, respektvoll und frei von Dogmen.
Gemeinsam finden wir heraus, was dir wirklich guttut, welche Entscheidungen sich richtig anfühlen und wie du deinen Weg selbstbestimmt gestalten kannst.
Diese Begleitung eignet sich für Dich, wenn Du…
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nach einer Diagnose Klarheit und Orientierung suchst
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alternative Wege in Betracht ziehst und klarer entscheiden willst
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Angehörige:r bist und lernen möchtest, bewusster mit der Situation umzugehen
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deinen inneren Frieden und deine Zuversicht stärken möchtest


Eine Krebsdiagnose verändert alles. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Angst, Unsicherheit und Erschöpfung bestimmen den Alltag. Vielleicht fühlst du dich machtlos, überfordert oder allein mit deinen Sorgen.
Es fühlt sich oft an wie ein Moment, in dem die Welt stillsteht.
Gedanken überschlagen sich: Was bedeutet das für mich? Wie geht es jetzt weiter? Habe ich etwas übersehen? Wer kann mir helfen?
Zwischen Angst, Hoffnung, Fragen und Unsicherheit entsteht ein inneres Chaos, das kaum in Worte zu fassen ist.
Neben den körperlichen Belastungen bringen Therapien oft emotionale Tiefpunkte mit sich –
Zweifel, Stress und die Frage: Wie schaffe ich das?
Viele Menschen beschreiben, dass sie sich gleichzeitig überfordert und unglaublich wach fühlen — als hätte das Leben plötzlich eine neue Schwere und eine neue Klarheit zugleich.
Alte Gewissheiten geraten ins Wanken, und das Vertrauen in den eigenen Körper scheint für einen Moment verloren.
Und doch entsteht in dieser Ausnahmezeit oft auch der Wunsch nach Orientierung, Halt und einem Weg, der wieder Ruhe in die Gedanken bringt.
Du musst diesen Weg nicht allein gehen – ich begleite dich achtsam und verlässlich durch diese herausfordernde Zeit.
Ich helfe Dir dabei wieder Kraft, Hoffnung und ein Gefühl der Selbstbestimmung zurückzugewinnen.

Gemeinsam finden wir wieder Boden
unter deinen Füßen und Klarheit für deinen weiteren Weg.
Unterstützung für mehr Klarheit bei Herausforderungen mit Krebs
Ich biete Dir:
Hilfestellung bei Entscheidungsprozessen, innerer Stabilität und ganzheitlicher Orientierung – egal ob du gerade in einer Behandlung bist, Alternativen prüfst oder dich in der Genesungsphase befindest.
Dies umfasst zum Beispiel:
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Struktur und Überblick im Informationschaos finden
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Angst und Unsicherheit in Vertrauen verwandeln
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Verbindung zu den eigenen Ressourcen und Bedürfnissen stärken
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Klare, selbstbestimmte Entscheidungen treffen
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Begleitung auf Wunsch auch für Angehörige
Weiteres Vorgehen:
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das erste Gespräch ist unverbindlich und gratis und dient der Abklärung des weiteren Vorgehens, sowie des gegenseitigen Kennenlernens
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je nach Bedarf biete ich Dir dann jeweils 60 Minuten Gesprächseinheiten
(online oder vor Ort auf Kreta) -
Du bekommst Impulse und individuelle Lösungsansätze für die Umsetzung im Alltag
Ela (44) erhielt nach einer Brustkrebsdiagnose unterschiedliche Behandlungsempfehlungen, die sie völlig überforderten.
Ihre Onkologin riet zu einer sofortigen Chemotherapie, eine zweite Meinung empfahl zunächst eine operative Lösung, und im Internet fand sie zahlreiche alternative Ansätze.
Elas größtes Problem war nicht die Entscheidung selbst, sondern das Gefühl, „im Nebel“ zu stehen.
In der Begleitung arbeiteten wir Schritt für Schritt daran,
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ihre Ängste zu benennen,
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Informationsflut zu sortieren,
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innere Werte und Prioritäten klar zu erkennen,
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und einen Rahmen zu schaffen, in dem medizinische Gespräche strukturierter möglich sind.
Mit dieser Klarheit konnte sie gezielte Fragen stellen und für sich entscheiden, welcher Weg sich für ihren Körper und ihre Lebenssituation stimmig anfühlt.
Ela sagte später, der größte Gewinn sei gewesen, „wieder innerlich zu wissen, was richtig für mich ist“.
Markus (52) wartete nach der Feststellung eines Tumors in der Niere mit Verdacht auf Nierenkrebs auf weitere Untersuchungen.
Ein MRT brachte zunächst eine große Erleichterung: Es zeigten sich keine Hinweise auf eine Streuung.
Trotzdem sollte kurzfristig eine zusätzliche Biopsie unter Vollnarkose durchgeführt werden – obwohl bereits ein Termin zur Entfernung des Tumors in zwei Wochen feststand.
In unseren Gesprächen sprach Markus darüber, wie erschöpft er sich fühlte und wie belastend zwei Vollnarkosen innerhalb so kurzer Zeit für ihn wären. Gemeinsam sortierten wir seine Gedanken, klärten seine Prioritäten und formulierten Fragen, die er seinem behandelnden Arzt stellen wollte.
Er ging mit dieser Klarheit in das nächste Arztgespräch – und stellte offen die Frage, ob die geplante Biopsie wirklich notwendig sei, da der OP-Termin bereits stand.
Der Arzt überprüfte die Situation erneut und entschied schließlich, auf die zusätzliche Biopsie zu verzichten.
Für Markus bedeutete das zwei Wochen ohne weiteren Eingriff, in denen er sich körperlich und emotional stabilisieren konnte.
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rnährung – Die Nahrung als Heil
Thomas (38) wandte sich an mich, weil seine Mutter an Lymphdrüsenkrebs erkrankt war.
Er fühlte sich hin- und hergerissen zwischen Sorge, Verantwortung und Erschöpfung.
Er wollte seiner Mutter beistehen, ohne sich selbst zu verlieren.
In der Begleitung ging es darum,
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seine eigenen Grenzen zu erkennen,
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Schuldgefühle zu entlasten,
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Kommunikationswege zu finden, die Ruhe statt Druck erzeugen,
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und kleine, umsetzbare Routinen für mentale Stabilität aufzubauen.
Thomas lernte, auf eine liebevolle Weise präsent zu sein, ohne sich selbst zu überfordern.
Er berichtete später, dass sich die Beziehung zu seiner Mutter deutlich harmonischer anfühlte und er wieder Kraft hatte, sie durch die Therapie zu begleiten — ohne ständig am Limit zu sein.
Warum du dich bei mir gut aufgehoben fühlen kannst
Mein Name ist Claudia Wrobel
Ich bin Pädagogin, systemische Beraterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Gründerin von akreba.de – einer Plattform für ganzheitliche Wege in der Krebsbegleitung.
Zeitgleich mit meinem Schritt in meine Selbstständigkeit erhielt ich die Diagnose Krebs – eine Erfahrung, die mir heute hilft, die Herausforderungen von Menschen mit einer Krebserkrankung noch besser zu verstehen.
Ich unterstütze Menschen dabei, innere Ruhe, Vertrauen und Orientierung zu finden – in einem Umfeld, das oft von Angst und Unsicherheit geprägt ist.
„Ich weiß aus eigener Erfahrung und vielen Gesprächen: Die größte Angst nach einer Krebsdiagnose ist oft nicht die Krankheit selbst – sondern die Orientierungslosigkeit.
Zwischen Medizin, alternativen Wegen und gut gemeinten Ratschlägen verliert man leicht das Vertrauen in sich
ich selbst.
Genau hier setze ich an: Ich begleite Menschen dabei, wieder Ruhe, Klarheit und Selbstvertrauen zu finden – unabhängig davon, welchen Weg sie wählen.
Wenn du gerade in dieser Situation bist (oder jemanden kennst, der Unterstützung braucht), melde dich einfach für ein kostenfreies Orientierungsgespräch:

